Prof. Sabine Anselm

Kontakt

Ludwig-Maximilians-Universität München
Department I – Germanistik
Schellingstraße 3 VG 256
80799 München

Forschungsstelle Werteerziehung und Lehrerbildung
Geschwister-Scholl-Platz 1
Raum C112
80539 München

Tel.: +49 (0)89 2180-2872
Fax: +49 (0)89 2180-2359
E-Mail: sabineanselm@lmu.de
Website: http://www.werteerziehung.de

Prof. Dr. Sabine Anselm

Leiterin der Forschungsstelle „Werteerziehung und Lehrer:innenbildung“

Forschungsschwerpunkte und -interessen

  • Fragen der Werteerziehung in der Deutschlehrer:innenbildung
  • Demokratiebildung und Deutschlehrer:innenbildung
  • Kommunikation in Lehr-Lernkontexten
  • Leitlinien einer Bildung für nachhaltige Entwicklung
  • Herausforderungen digitaler Bildung
  • 2016 Ernennung zur apl. Professorin für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der LMU
  • 2015/16 Vertretung der W 3 Professur für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik an der Universität zu Köln
  • 2014 Gründung der Forschungsstelle Werteerziehung und Lehrerbildung (WuL)
  • 2010-2014 Vertretung der Professur für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der LMU
  • 2009 Habilitation (venia legendi: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur)
  • 2004-2009 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur der LMU (Prof. Dr. Klaus H. Kiefer)
  • 2003 Promotion zur Dr. phil. an der FSU Jena
  • 1995-2004 StRin am Pestalozzi-Gymnasium München (Deutsch, Latein, Evang. Religionslehre)
  • 1995 Zweites Staatsexamen
  • 1993-1995 Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien in München, Erlangen und Germering
  • 1992 Mitarbeit am Lehrstuhl der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (Prof. Stocker)
  • 1991 Erstes Staatsexamen
  • Studium der Germanistik, Evang. Theologie und Klassischen Philologie in Freiburg, Jena, München und Zürich

Monographien

  • Struktur und Transparenz. Eine literaturwissenschaftliche Analyse der Feldherrnviten des Cornelius Nepos, Stuttgart: Steiner 2004.
  • Anselm – Kompetenzentwicklung in der DeutschlehrerausbildungKompetenzentwicklung in der Deutschlehrerbildung. Modellierung und Diskussion eines fachdidaktischen Analyseverfahrens zur empiriegestützten Wirkungsforschung, Frankfurt a.M.: Lang 2011.
  • Anselm_Kommunikation_Lehrlernkontexte2zus. m. Anke Werani: Kommunikation in Lehr-Lernkontexten. Analyse, Training, Reflexion personaler Sprechstile, Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2017.
  • Werte vermitteln. Didaktische Theorie und (deutsch-) unterrichtliche Praxis. Stuttgart: Reclam (in Vorbereitung).

Herausgeberschaften

  • zus. m. Miriam Geldmacher, Nazli Hodaie, Margit Riedel (Hgg.): Werte – Worte – Welten. Werteerziehung im Deutschunterricht, Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 2012.
    zus. m. Christian Plien (Hgg.): Lehrerbildung zwischen Vision und Praxis. Ideen – Vorschläge – Konkretionen. Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 60. Jg./H. 1, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2013.
  • zus. m. Markus Janka (Hgg.): Vernetzung statt Praxisschock. Konzepte, Ergebnisse, Perspektiven einer innovativen Lehrerbildung durch das Projekt Brückensteine, Göttingen: Ed. Ruprecht 2016.
    (Inhaltsverzeichnis und Vorwort online verfügbar: http://www.edition-ruprecht.de/katalog/_vorschau/inhalt417.pdf)
  • zus. m. Gisela Beste und Christian Plien (Hgg.): Standards als Herausforderungen für Lehrerbildung und Deutschunterricht. Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 63. Jg./H. 1, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2016.
  • zus. m. Christian Hoiß (Hgg.): Crossmediales Erzählen vom Anthropozän, München: Oekom 2017.
  • zus. m. Giesela Beste und Christian Plien (Hgg.): Medienbildung trifft Deutschunterricht. Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 65. Jg./H. 3, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2018.
  • zus. m. Sieglinde Grimm u. Berbeli Wanning (Hgg.): Erlesene Zukunft – Werteerziehung durch Literatur, Göttingen: Ed. Ruprecht 2019.
    (Inhaltsverzeichnis und Vorwort online verfügbar: http://www.edition-ruprecht.de/katalog/_vorschau/inhalt463.pdf)
  • zus. m. Gisela Beste und Christian Plien (Hgg.): Kommunikation im Fach Deutsch – Perspektiven, Vorschläge und Forderungen. Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 67. Jg./H. 4, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2020.
  • zus. m. Sieglinde Grimm u. Berbeli Wanning (Hgg.): Werte der Klassiker – Klassiker der Werte. Zukünftige Perspektiven im Rückblick (Reihe TOLD), Göttingen: V&R 2023.
    (Inhaltsverzeichnis und Vorwort online verfügbar. Hier findet sich eine Rezension von Carmen Sippl in #schuleverantworten.)
  • zus. m. Giesela Beste und Christian Plien (Hgg.): BildungsWERT Deutschunterricht. Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 70. Jg./H. 3, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2023.
    Demokratiebildung: Sprache. Der Deutschunterricht. 77. Jg./H. 2, Hannover: Friedrich Verlag. 2025.

Aufsätze

  • Die zweite Chance ist vielleicht nicht die endgültige Lösung, in: Ingrid Grill (Hg.): Unerwartet bei der Sache. Dem theologischen Nachdenken von OberstufenschülerInnen auf der Spur. Unterrichtsstunden – Analysen – Reflexionen, Erlangen: GPM 2005, S. 29-52.
  • Moritat mit Neuen Medien. Schillers Bürgschaft als Beitrag zur Werteerziehung, in: DeutschMagazin 2. Jg., Heft 5, München: Oldenbourg 2005, S. 27-32.
  • Wider praxisferne Theorie und theorielose Praxis – das Fachdidaktische Intensivblockpraktikum als Neuerung in der gymnasialen DeutschlehrerInnenbildung, in: Theorie und Praxis – Praxis und Theorie in allen Phasen der Lehrerbildung. Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes, 53. Jg. / Heft 2-3, Bielefeld: Aisthesis 2006, S. 258 – 264.
  • Reform der LehrerInnenbildung als Chance: Ansatzpunkte eines Kompetenzmodells für die Deutschlehrerausbildung, in: Theorie und Praxis – Praxis und Theorie in allen Phasen der Lehrerbildung. Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes, 53. Jg. / Heft 2-3, Bielefeld: Aisthesis 2006, S. 190 – 203.
  • Wa(h)re Werte – Vom Nutzen der Werbung für die Werteerziehung. Teil I, in: DeutschMagazin 4. Jg., Heft 2, München: Oldenbourg 2007, S. 21-25.
  • Bildungsstandards – Standardbildung. Grenz-Werte der universitären und schulischen Bildung, in: Ingwer Paul; Winfried Thielmann; Fritz Tangermann (Hg.): Standard: Bildung. Blinde Flecken der deutschen Bildungsdiskussion, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2008, S. 69-87.
  • Wa(h)re Werte – Vom Nutzen der Werbung für die Werteerziehung. Teil II, in: DeutschMagazin 5. Jg., Heft 5, München: Oldenbourg 2008, S. 49-54.
  • Von Menschen, Märchen und Modellen. Mehrdimensionalität als Ziel literaturdidaktischer Lehre, in: Hochreiter, Susanne; Klingenböck, Ursula; Stuck, Elisabeth; Thielking, Sigrid; Wintersteiner,
  • Werner (Hg.): Schnittstellen. Aspekte der Literaturlehr- und -lernforschung, Innsbruck: Studien Verlag 2009, S. 139–151.
  • Werte bilden – Überlegungen zur ethischen Kompetenz im Deutschunterricht, in: SchulVerwaltung spezial Heft 3 (2009), S. 21-23.
  • Schreiben und Leben. Annäherungen an Christa Wolf, in: Lebensbilder, Praxis Deutsch 37. Jg., Heft 219 (2010), S. 44-50.
  • „Wissen ist gut, doch Können ist besser“, in: Jürgen Abel; Gabriele Faust (Hg.): Wirkt Lehrerbildung? Antworten aus der empirischen Forschung, Münster: Waxmann 2010, S. 155-163.
  • Bildung, Wissen, Kompetenz – echte Alternativen?, in: Germanistik und Lehrerbildung. Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes, 59. Jg./ H. 2, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2012, S. 164-165.
  • Vom Wert des Lesens. Variationen zu einem aktuellen Thema, in: Sabine Anselm, Miriam Geldmacher, Nazli Hodaie, Margit Riedel (Hg.): Werte – Worte – Welten. Werteerziehung im Deutschunterricht, Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 2012, S. 15-32.
  • Ethische Bildung durch Wertreflexionskompetenz. Überlegungen zur Werteerziehung (nicht nur im Deutschunterricht), in: Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 59. Jg./H. 4, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2012, S. 401-415.
  • zus. m. Helmut Hindinger-Back: Kooperation durch Dialogfähigkeit. Ergebnisse eines Seminars zum Thema „Schreiben im Deutschunterricht“, in: Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 60. Jg./H. 2, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2013, S. 191-200. [Pdf]
  • zus. m. Gisela Beste, Kurt Finkenzeller, Almut Hoppe, Barbara Jessen, Christian Plien, Ellen Schindler-Horst und Maria Wittich: ‚Fuldaer Empfehlungen‘ für die Lehrerbildung, in: Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 60. Jg./H. 4, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2013, S. 374-396.
  • Ethische Bildung und Literatur(unterricht). Überlegungen zu Werteerziehung und Narration ausgehend von Jonas Lüschers „Frühling der Barbaren“, in: Temeswarer Beiträge zur Germanistik. Bd. 11, hg. von Roxana Nubert, Temeswar: Mirton 2014, S. 7-26 (online verfügbar: https://litere.uvt.ro/publicatii/TBG/pdf/TBG/TBG11-2014.pdf).
  • zus. m. Anke Werani: Kommunikation im Klassenzimmer – zur Reflexion des personalen Sprechstils. In: Brigitte Teuchert (Hg.): Mündliche Kommunikation lehren und lernen: Facetten der Rhetorik in Schule und Beruf (Sprache und Sprechen). Baltmannsweiler: Schneider 2015, S. 1-12.
  • BUCH MACHT BILDUNG – „Die Scanner“ von Robert M. Sonntag im Deutschunterricht der Mittelstufe, in: LIU 2/2015, S. 99-114.
  • Komplexe Identität und crossmediale Narration. Didaktische Überlegungen zu „Marienbilder“ von Tamara Bach, in: Temeswarer Beiträge zur Germanistik. Bd. 12, hg. von Roxana Nubert, Temeswar: Mirton 2015 , S. 17-41. (online verfügbar: https://litere.uvt.ro/publicatii/TBG/pdf/TBG/TBG12-2015.pdf).
  • zus. m. Anke Werani: Authentizität und Funktionalität. Interdisziplinäre Anmerkungen zur Sprechstilforschung in Lehr-Lernkontexten, in: Sabine Anselm und Markus Janka (Hg.): Vernetzung statt Praxisschock. Konzepte, Ergebnisse, Perspektiven einer innovativen Lehrerbildung durch das Projekt Brückensteine, Göttingen: Ed. Ruprecht 2016, S. 125-158.
  • zus. m. Andreas Schöffmann und Anna Waczek: Kooperatives Schreiben mit Brücken(stein)funktion: Das „Wissensnetzwerk Werteerziehung und Deutschdidaktik (WWD)”, in: Sabine Anselm und Markus Janka (Hg.): Vernetzung statt Praxisschock. Konzepte, Ergebnisse, Perspektiven einer innovativen Lehrerbildung durch das Projekt Brückensteine, Göttingen: Ed. Ruprecht 2016, S. 294-310.
  • „Ich bin eine Geschichte.“ Novellistische Annäherungen an Fragen der Identitätsbildung. Tamara Bach: Marienbilder. Ein Roman in fünf Möglichkeiten, in: Praxis Deutsch 42. Jg., Heft 255 (2016), S. 28-32.
  • Integration und Kooperation. Konzeptionelle Überlegungen zum Professions- und Gesellschaftsbezug der Deutschlehrerbildung im Horizont von Bologna, Melbourne und Fulda, in: Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 63. Jg./H. 1, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2016, S. 4-28.
  • Literarische Gespräche als „phasenverbindende Brückensteine“, in: Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 63. Jg./H. 1, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2016, S. 62-67.
  • Werteerziehung durch Literatur? Überlegungen aus didaktischer Perspektive, in: BLLV (Hg.): Werteerziehung, München: Domino 2017, S. 23-28.
  • Zeitgemäße Helden!? Überlegungen zur Rezeption von (antiken) Heldenbildern in einem (post)modernen Literaturunterricht, in: Markus Janka und Michael Stiersdorfer (Hg.): Verjüngte Antike.
  • Griechisch-römische Mythologie und Historie in zeitgenössischen Kinder- und Jugendmedien (Studien zur europäischen Kinder- und Jugendliteratur (SEKL) Bd. 5, hg. v. Bettina Kümmerling-Meibauer, Anja Müller u. Astrid Surmatz), Heidelberg: Winter 2017, S. 117-134.
  • Kompetenzorientierte Deutschlehrer*innen(aus)bildung zwischen Ästhetik und Ethik. Ergebnisse einer Studierendenbefragung, in: Bodo Lecke und Christian Dawidowski (Hg.): Lehrer- und Unterrichtsforschung in der Literaturdidaktik. Beiträge zur Literatur- und Mediendidaktik, München/Frankfurt u.a.: Peter Lang 2017, S. 161-180.
  • zus. m. Winfried Adam: Schule – Didaktik – Wissenschaft: Das Projekt Brückensteine als Möglichkeit einer phasenverbindenden Lehrerbildung, in: Lina Pilypaityté und Hans-Stefan Siller (Hg.): Schulpraktische Lehrerprofessionalisierung als Ort der Zusammenarbeit, Wiesbaden: Springer 2017, S. 207-212.
  • Werteerziehung mit Literatur? In: Anita Rösch (Hg.): Jugendbücher im Ethikunterricht, Ethik&Unterricht H.3/2017, S. 9-12.
  • Literatur als Zumutung – Herausforderungen ästhetischer und ethischer Bildung, in: Temeswarer Beiträge zur Germanistik. Bd. 14, hg. von Roxana Nubert, Temeswar: Mirton 2017, S. 9-28. (online verfügbar: https://litere.uvt.ro/publicatii/TBG/pdf/TBG/TBG-14.pdf).
  • „Wir brauchen den Mut zur Erzählung“. Einführung: Leitlinien eines didaktischen Perspektivwechsels, in: dies., Christian Hoiß (Hgg.): Crossmediales Erzählen vom Anthropozän, München: Oekom 2017, S. 7-12.
  • Was ist gute mehrsprachige Kinder- und Jugendliteratur? Didaktische Denkanstöße zur Wertereflexion, in: Anja Ballis und Claudia Pecher (Hg.): Auf dem Weg zum Klassiker? Mehrsprachige Kinder- und Jugendliteratur. Reihe Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur/-medien der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e. V. 2018, S. 39-63.
  • zus. m. Christian Hoiß und Markus Vogt: DISKURS-ARENA: Nachhaltigkeit und Ethik in der Lehrerbildung, in: Leal Filho, Walter (Hg.): Nachhaltigkeit in der Lehre: Eine Herausforderung für Hochschulen. Berlin: Springer 2018, S. 37-49.
  • zus. m. Reiner Anselm: Vom Sinn der Wertefreiheit in der Schule – eine doppelte Perspektive, in: Religion in der Schule Zwischen individuellem Freiheitsrecht und staatlicher Neutralitätsverpflichtung, hg. v. A. Katarina Weilert u. Philipp W. Hildmann, Tübingen: Mohr Siebeck 2018, S. 123-139.
  • „Lesen zum Vergnügen?“ Ziele des Literaturunterrichts aus historischer Perspektive, in: Temeswarer Beiträge zur Germanistik. Bd. 15, hg. von Roxana Nubert, Temeswar: Mirton 2018, S. 7-31.
  • zus. m. Benjamin Götzinger und Michael Rödel: Medienkompetenzen und Medienbildung: Was kann das Schulfach Deutsch in der digitalen Welt leisten? In: Sabine Anselm, Giesela Beste und
  • Christian Plien (Hgg.): Medienbildung trifft Deutschunterricht. Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 65. Jg./H. 3, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2018, S. 222-246.
  • Ästhetische und ethische Bildung im Literaturunterricht, in: Klaus Stierstorfer (Hg.): Grundthemen der Literaturwissenschaft. Bd. 14 Literaturdidaktik, hg. von Christiane Lütge, Berlin&Boston: Walter de Gruyter 2019, S. 182-216.
  • 20 Jahre PISA-Schock – Literatur(unterricht) als Zumutung?! In: Markus Rieger-Ladich und Anette Sosna (Hgg.): Literatur und Bildung. Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 67. Jg./H. 1, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2020, S. 34-42.
  • zus. m. Anke Werani: Kommunikation und Resonanz. Über die Macht der Worte im Klassenzimmer. In: Kristina Bismarck/Ortwin Beisbart (Hg.): Resonanzpädagogischer Deutschunterricht. Beltz: Weinheim 2020, S. 74-86.
  • Werteerziehung als schulisches Bildungsziel. Anmerkungen zu einem unverzichtbaren Thema der Lehrerbildung. In: SchulVerwaltung in Bayern 3/2020, S. 71-74.
  • zus. m. Anke Werani: Das Portal KommunikationsART: analoge und digitale Möglichkeiten zur Professionalisierung kommunikativer Kompetenzen (nicht nur) im Deutschunterricht. In: Sabine Anselm, Gisela Beste und Christian Plien (Hgg.): Kommunikation im Fach Deutsch – Perspektiven, Vorschläge und Forderungen. Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 67. Jg./H. 4, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2020, S. 389-402.
  • zus. m. Reiner Anselm: Ethik, Moral, Norm, Tugend, Werte, Gewissen – Grundbegriffe ethischer Urteilsbildung. In: Konstantin Lindner und Mirjam Zimmermann (Hgg.): Handbuch ethische Bildung, Tübingen: Mohr Siebeck 2021, S. 45-52.
  • zus. m. Winfried Adam und Robert Hortig: Habsburg, Hallstein, Heimat(en). Robert Menasses Die Hauptstadt – Eine literarisch-politische Kontroverse um die europäische Idee. In: Der Deutschunterricht. Themenheft „Europa“ H. 2/2021, hg. v. Jennifer Pavlik und Ivo Theele, S. 34-43.
  • Schule ist ein wertvoller Ort. In: Amrei Niklas (Hg.): Werte schätzen – Werte leben, Grundschulmagazin H. 3/2021, München: Oldenbourg.
  • zus.m. Christian Hoiß: Über- und unterirdisch – literarische Variationen des Waldes. Ein Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung in einem wertereflexiven Literaturunterricht. In: Ästhetisierungen der Natur und ökologischer Wandel. Literaturdidaktische Perspektiven auf Narrative der Natur in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Hg. von Jan Standke und Dieter Wrobel, Trier: WVT 2021, S. 17-34. [Reihe: Beiträge zur Didaktik der deutschen Gegenwartsliteratur. Band 7]. (online verfügbar:
    https://www.lesejury.de/autor/buecher/aesthetisierungen-der-natur-und-oekologischer-wandel/9783868218992).
  • Literaturunterricht und gesellschaftliche Verantwortung. Normative Implikationen von Werteerziehung im Deutschunterricht. In: Leonie Funda, Judith Herzog, Ralph Köhnen und Björn Rothstein (Hgg.): Normativität. Sammelband zu Ehren von Harro Müller-Michaels, Beltz: Weinheim 2021, S. 232-254 (online verfügbar: https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/buecher/produkt_produktdetails/46733-normativitaet_systemische_und_praktische_ansaetze_fuer_den_deutschunterricht.html).
  • zus. m. Christian Hoiß: Lehren und Lernen mit der BNE-BOX. Fachdidaktisch konzipierte Materialien für diskursiv gestaltete Bildung für nachhaltige Entwicklung in allen Unterrichtsfächern. In: QLB-Magazin 2021 (abrufbar unter: https://lehrerbildung.ub.uni-muenchen.de/lehrerbildung/article/view/18/21)
  • Umgang mit Fragen der Werteerziehung. Anmerkungen zu einem unverzichtbaren Bildungsziel. In: # schuleverantworten 2021_2, S. 7-14 (abrufbar unter: https://doi.org/10.53349/sv.2021.i2.a79).
  • Ästhetische Welt-Deutung und ethische Mehr-Deutigkeit. Die vieldeutige Verhandlung der Frage nach dem guten Leben, in: Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 68. Jg./H. 4, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2021, S. 379f.
  • „Die Verführung zur Freiheit“ oder: Europas Werte er-lesen mit Literatur, in: Temeswarer Beiträge zur Germanistik. Bd. 18, hg. von Roxana Nubert, Temeswar: Mirton 2021, S. 7-25 (abrufbar unter: https://litere.uvt.ro/publicatii/TBG/pdf/TBG/TBG%2018_2021.pdf).
  • zus.m. Christian Hoiß: Storytelling im Deutschunterricht. Zum Umgang mit Narrationen im Kontext des Anthropozäns, in: Das Anthropozän lernen und lehren, hg. v. Carmen Sippl, Erwin Rauscher und Martin Scheuch: Kulturelle Nachhaltigkeit lernen und lehren. Innsbruck, Wien: Studienverlag 2022, S. 67-89.
  • Die BNE-BOX: digitale & diskursive Unterrichtsvorschläge. Didaktische Zugänge zur Bildung für nachhaltige Entwicklung. In: SchulVerwaltung in Bayern 3/2022, S.85-87.
    MZL-BLOG (zus. m. Sophie Schuhmacher): Das Zertifikat „Werterziehung und Lehrer:innenbildung“ der Forschungsstelle. Informationen und Intentionen (abrufbar unter https://www.mzl.uni-muenchen.de/mzl-blog/werteerziehung/index.html, 02.05.22).
  • zus. m. Eva Hammer-Bernhard (2023): „Humor ist, wenn man trotzdem lacht?“ Memes zwischen Meinungsfreiheit, Fragen der Moral und Manipulation. In: König, Nicole; Standke, Jan (Hg.): Was gibt es da noch zu lachen? Komik in Texten und Medien der Gegenwartskultur in literaturdidaktischer Perspektive. Beiträge zur Didaktik der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur Band 10, S. 275-294.
  • Demokratieerziehung und Wertebildung. Didaktische Zugänge zu fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungszielen. In: SchulVerwaltung in Bayern 6/2023, S. 178-181.
  • zus. m. Lea Antony: Bücher öffnen den Blick in zukünftige Welten. Ein deutschdidaktischer Beitrag zu Futures Literacy im Literaturunterricht, in: Futures Literacy Zukunft lernen und lehren. Zukunftsgestaltungskompetenz im 21. Jahrhundert, hg. v. Carmen Sippl, Gerhard Brandhofer, Erwin Rauscher. Innsbruck, Wien: Studienverlag 2023, S. 225-246 (s. https://schule-verantworten.education/journal/index.php/sv/article/view/206).
  • „Wer mitreden will, muss sprechen können.“ Demokratie- und Werteerziehung (nicht nur) im Deutschunterricht. In: Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes 70. Jg./H. 3, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2023, S. 221-240.
  • zus. m. Eva Hammer-Bernhard: Memes – Medien der Werteerziehung zwischen Meinungsfreiheit und Moral. In: MiDU – Medien im Deutschunterricht 2/2023, hg. von Petra Anders u. Didi Merlin (https://journals.ub.uni-koeln.de/index.php/midu/article/view/2009/2134).
  • Schulische Werteerziehung als unverhandelbares Bildungsziel. Anregungen für die Lehrkräftebildung. In: Denniz Dietz/Petra Deger (Hg.): Werte – Bildung – Neutralität. heiEDUCATION Journal.Transdisziplinäre Studien zur Lehrerbildung Heft 12/6.Jg. Heidelberg: University Publishing (doi: https://doi.org/10.17885/heiup.heied.2023.12).
  • Mehrdeutigkeit und moralische Mündigkeit. Mehr als Grillen (und Ameisen) im Deutschunterricht, in: Temeswarer Beiträge zur Germanistik. Bd. 20, hg. von Roxana Nubert, Temeswar: Mirton 2023, S. 7-42 (https://litere.uvt.ro/publicatii/TBG/pdf/TBG/TBG20.pdf).
  • zus. m. Nazli Cihan; Sophie Schuhmacher (2024): The background, research design and procedures of the literature review. In Dilek İnal, & Yasemin Oral (Eds.): Towards European researcher development and engagement for equity and inclusion: a tripartite data-driven review of intercul-turality in language education. İstanbul: IUC Press, 7-12 (s. https://static1.squarespace.com/static/648c55a5827aee7ae7b19c77/t/65cda957c2ebe854ee87df81/1707977054637/61-A+Tripartite+Data-Driven++Review+of+Interculturality+in+Language+Education.pdf).
  • ‚Werte bilden‘ – ein unverzichtbares Ziel im Lehramtsstudium. Kommentierung aus didaktischer Perspektive. In: Wertebildung im Lehramtsstudium – Beiträge aus Wissenschaft, Forschung und Schulpraxis, hg. von Bärbel Kopp, Steffi Schieder-Niewierra und Andreas Tabbert. Nürnberg: FAU University Press 2024, S. 9-28 (DOI: 10.25593/978-3-96147-746-3).
  • BNE als Unterrichtsprinzip?! Tipps zur Beobachtung von unterrichtlichem Handeln. In: Grundschule Deutsch. Ausgabe Nr. 83, H. 3/2024. S. 12-15.
  • zus. m. Robert Hortig: Literarische Potenziale und ihre didaktischen Implikationen für eine Europabildung im Literaturunterricht. In: Pavlik, Jennifer; Theele, Ivo; Bräutigam, Paul (Hgg.): Europa im Literaturunterricht. Didaktische, fachwissenschaftliche, schulische und curriculare Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler Verlag 2025, S. 81-100.
  • Schule als wertvoller Ort der Demokratiebildung. In: Sabine Anselm (Hg): Demokratiebildung: Sprache. Der Deutschunterricht Heft 2/2025, S. 2-4.
  • Demokratiebildung und Werteerziehung durch Fabeln und Memes (nicht nur) im Deutschunterricht, in: Temeswarer Beiträge zur Germanistik. Bd. 21, hg. von Roxana Nubert, Temeswar: Mirton 2024 (im Druck)
  • zus. m. Sophie Schuhmacher, Christoph Schneider und Eva Hammer-Bernhard: Vom Wissen zum Handeln. Überlegungen zur Schulung emanzipatorischer BNE durch videografierte Einblicke in Klassenzimmer (in Vorbereitung)
  • Fabeln for Future. Ästhethische Potenziale von „Grille und Ameise für Demokratiebildung und Werteerziehung“ (in Vorbereitung)

Rezensionen

  • „Wenn jemand etwas zu sagen hatte, dann er.“ Möglichkeiten der Annäherung an Max Frisch mit drei Biografien, in: Max Frisch, Praxis Deutsch 38. Jg., Heft 227 (2011), S. 60-61.
  • „Freiheit der Kunst“ oder „pädagogische Zensur“? Anmerkungen zu „Wörter raus!?“ Zur Debatte um eine diskrimminierungsfreie Sprache im Kinderbuch, hg. v. Heidi Hahn, Beate Laudenberg und Heidi Rösch, Weinheim und Basel: Beltz Juventa 2015, in: JuLit H. 1/2015, S. 57–58.
  • „Selbstbegegnung und Fremdverstehen“ Rezension zu: Interkulturelles Lernen mit Kinderliteratur. Unterrichtsvorschläge und Praxisbeispiele von Garbriela Scherer und Karin Vach. Seelze: Klett Kallmeyer 2019, 267 Seiten und Downloadmaterial, in: JuLit H. 3/2019, S. 50–51.
  • Rezeption und Transformation der Antike. Rezenison zu Michael Stiersdorfer: Antike Mythologie in der Kinder- und Jugendliteratur der Gegenwart. Unsterbliche Götter und Heldengeschichten? (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien, Frankfurt: Lang 2017, in: Gymnasium. Zeitschrift für Kultur der Antike und Humanistische Bildung, hg. von Markus Janka, Andreas Luther u. Ulrich Schmitzer, Bd 126, Heft 4 (2019), S. 404–406.

Unterrichtsmaterialien

  • zus. m. Miriam Geldmacher: Frag dein Deutsch-Team. 5. Klasse, Dudenverlag: Berlin/Mannheim/Zürich 2013
  • zus. m. Miriam Geldmacher: Frag dein Deutsch-Team. 6. Klasse, Dudenverlag: Berlin/Mannheim/Zürich 2013
  • zus. m. Miriam Geldmacher: Frag dein Deutsch-Team. 7. Klasse, Dudenverlag: Berlin/Mannheim/Zürich 2013
  • „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Vorwort zur und wissenschaftliche Beratung der Handreichung „Kulturelle Bildung und Werteerziehung in Deutschlassen. Umsetzungshilfen für den Unterricht“, hrsg. v. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München 2020. (online verfügbar: https://www.isb.bayern.de/download/23513/isb_kulturelle_bildung_und_werteerziehung
  • „Digitale Texte rauschen schneller durch.“ Interview zum Spracherwerb von Barbara Hordych. In: Tagesanzeiger  vom 15.01.2024 (online).
  • „Das schnelle Rauschen“. Interview von Barbara Hordych. In: SZ Nr. 2 vom 03.01.2024, S. 12.
  • Podcast #meine.deine.unsere.werte: Wie geht Respekt im Internet? Preisverleihung des Schulwettbewerbs. Abrufbar unter: https://open.spotify.com/episode/6J3lpKSahhCrWQboDRXbEh?si=cKm7_bVgSXyKUcRuhTjxlw&nd=1 (17.08.2023).
  • „Lehren und Lernen. Ein Bündnis mit den Schülern eingehen.“ In: Das Gymnasium in Bayern, hrsg. v. Bayer. Philologenverband, H. 5 (2019), S. 10–13.
  • „Wie viel Arbeit braucht der Mensch?“ (ARD-alpha, 28.01.2019, 20:15 Uhr, 119 Min.)
    Wie viel Arbeit braucht der Mensch? Darüber diskutiert Moderatorin Mirjam Kottmann mit Prof. Dr. Sabine Anselm, Leiterin der Forschungsstelle Werteerziehung und Lehrerbildung an der LMU München, Prof. Dr. Felix C. Brodbeck, Inhaber des Lehrstuhls Wirtschafts- und Organisationspsychologie an der LMU München, dem Zeitexperten Jonas Geißler sowie dem Wissenschaftsjournalisten Ulrich Schnabel.
    Abrufbar unter: https://www.br.de/mediathek/video/einfach-gut-leben-wie-viel-arbeit-braucht-der-mensch-av:5c1a6cf4823be00018110d95 (Online bis 28.01.2024)
  • Von der Uni zurück an die Schule. Wie Studierende gezielt auf den Lehrerberuf vorbereitet werden. Das Projekt Brückensteine. In: Magazin Schule & Wir 4/2014, S. 24–27. Abrufbar unter: http://www.km.bayern.de/epaper/SUW%202014-IV/index.html#24/z
  • „Jugendgewalt im Roman – Von „Herr der Fliegen“ bis zu ‚Nichts’“. Eine Radiosendung von Sabine Stahl (16.10.2014 – 8.30 Uhr in SWR 2 Wissen). (Manuskript Download unter: http://www.swr.de/-/id=14130484/property=download/nid=660374/5c6idy/swr2-wissen-20141016.pdf)
  • „Durch dicke und dünne Bücher. Ein Gespräch über Klassenlektüre-Frust und Fantasy-Sucht“, in: Süddeutsche Zeitung Nr. 176, 02./03.August 2014, S. 49.
  • „Werte bilden unseren persönlichen Kompass“. Interview für das Magazin Schule & Wir 5/2013, S. 8–9. Abrufbar unter: http://www.km.bayern.de/epaper/SUW%202013-V/index.html#8
    • 16.09.2025 „Im Dialog mit Chat GPT: Gesprächsfähigkeit als Beitrag zur Demokratiebildung“. Panel beim Germanistentag in Braunschweig
    • 15.07.2025 „Politische Bildung und Deutschunterricht“. Studientag für Referendarinnen GS in der Evang. Akademie Tutzing
    • 10.07.2025 „Triggerwarnungen (?) im Literaturunterricht“ (LMU Tagung)
    • 01.07.2025 „Werteerziehung und BNE.“ Tagung der Seminarlehrer:innen für Deutsch (ALP Dillingen).
    • 25.06.2025 „Die Selbstlerneinheit DiKoViNa“ (Tagung lernen:digital)
    • 20.05.2025 „Fabeln im Literaturunterricht als Beitrag zur Demokratiebildung“ (Digitalvortrag Universität Greifswald).
    • 07.05.2025 „Werteerziehung als unverzichtbares Bildungsziel“. Auftaktvortrag zur Weiterbildung im Rahmen der „Basiseinführung Wertebildung“ (ALP Dillingen).
    • 14.03.2025 „Wertebildung und Bedeutung der Sprachbildung“ (Fortbildungstag des Deutschen Philologenverbands und des Deutschen Lehrerverbands in Wittenberg).
    • 14.02.2025 „Wertebildung und Demokratieerziehung als Chancen im Deutschunterricht“ (Vortrag bei Vorstandstreffen des Fachverbandes Deutsch im deutschen Germanistenverband, Weimar).
    • 21.01.2025 „Fabeln im Literaturunterricht als Beitrag zur Demokratiebildung“ (Digitalvortrag Universität Greifswald).
    • 14.01.2025 „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.“ Herausforderungen digitaler Bildung für Leseförderung in allen Fächern (Vortrag im Rahmen der Direktorinnen und Direktorenkonferenz von Realschulen in München).
    • 23.11.2024 „Wer mitreden will, muss sprechen können“ Überlegungen zur Demokratiebildung (nicht nur) im Deutschunterricht (Vortrag beim LV Schleswig-Holstein, Akademie Sankelmark).
    • 18.09.2024 „Fabeln for future. ÄsthEthische Potenziale von ‚Grille und Ameise‘ für Demokratiebildung und Werteerziehung.“ (Vortrag beim SDD in Mainz „Über/fachliche Deutschdidaktik“).
    • 17.09.2024 „Vom Wissen zum Handeln: Blicke ins Klassenzimmer zur Schulung von emanzipatorischer BNE“ (Vortrag beim SDD in Mainz „Über/fachliche Deutschdidaktik“).
    • 01.07.2024 „KJL im Ethikunterricht. Chancen und Grenzen“ (PI München).
    • 29.06.2024 „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.“ (Tagung des Leseprojektes KonTEXT „Kriminalprävention durch Leseprojekte – Literaturgestützte Kompetenzförderung und Wertebildung“ an der FH München).
    • 04.06.2024 „Vom Jo-Jo-Effekt der Wertebildung“ (Kurzvortrag zur 10-Jahresfeier der Forschungsstelle für Werteerziehung und Lehrer:innenbildung an der LMU).
    • 09.04.2024 „Werteerziehung als unverzichtbares Bildungsziel“. Auftaktvortrag zur digitalen Weiterbildung im Rahmen der „Basiseinführung Wertebildung“ (ALP Dillingen).
    • 18.-22.03.2024 „Gesprächsfähigkeit als Beitrag zur Demokratiebildung“. Vorträge im Rahmen der ERASMUS-Dozentur an der Università degli studi di Udine – Dipartimento di Lingue e Letterature Germaniche e Romanze; Cattedra di Lingua tedesca (ERASMUS-Kooperation mit Prof. Dr. Sonja Kuri)
    • 07.11.2023 „Futures Literacy & Werteerziehung”. Beitrag zum Podium der Buchpräsentation „Futures Literacy: Zukunft lernen und lehren, hg. v. Carmen Sippl und Erwin Rauscher“ beim BMBWF Wien.
    • 06.10.2023 Workshop „BNE-Box: Was braucht nachhaltige Bildung?“ im Rahmen von LCOY 2023 „Ein Planet, eine Chance, eine Konferenz“. 6. bis 8. Oktober, Biomedizinisches Centrum (BMC) München-Großhadern.
    • 04.10.2023 „Wie sich in Zeiten der Digitalisierung das Lese- und Sprachverhalten entwickelt.“ Beitrag zur Auftaktveranstaltung „Lesen im Wandel“. Kooperation zwischen der Internationalen Kinder- und Jugendbibliothek und der HSS München.
    • 13.07.2023 Teilnahme an Podiumsdiskussion „Gemeinsam am Strang ziehen: Digitalisierung von Unterricht im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis“ (DigiLLab-Kooperationsnetzwerk der LMU)
    • 26.05.2023 „Literarische Potenziale und ihre didaktischen Implikationen für eine Europabildung im Literaturunterricht“ zus. m. Robert Hortig an der Universität Kassel
    • 09.05.2023 „Werteerziehung als unverzichtbares Bildungsziel“. Digitale Weiterbildung an der ALP Dillingen.
    • 29.03.2023 „Werteerziehung und Leseförderung in allen Fächern“. Lehrer:innenfortbildung an der Walter-Höllerer-Realschule in Sulzbach-Rosenberg
    • 24.03.2023 „Diversität – ein wertvolles Prinzip im Deutschunterricht? Chancen und Herausforderungen aus deutschdidaktischer Perspektive“ auf der Tagung des Vereins für Hochschulgermanistik in Bayern „Digitalität und Diversität – Fluch oder Verheißung? Perspektiven einer Germanistik im 21. Jahrhundert an der Universität Bamberg
    • 23.03.2023 „WERTE BILDEN – ein unverzichtbares Ziel im Lehramtsstudium. Kommentierung aus didaktischer Perspektive“. Impulreferat beim wissenschaftlichen Thementag „Wertebildung im Lehramtsstudium“ an der FAU Nürnberg
    • 10.11.2022 „Die Moral von der Geschicht‘. Tiere als Repräsentanten von gut und böse.“ Vortrag in der Kooperationsveranstaltung „Tierisch gute Literatur“ veranstaltet von Marlene Zöhrer (Pädagogischer Hochschule Steiermark) und Eva Hammer-Bernhard & Sabine Anselm (LMU München) im WS 2022/23
    • 04.10.2022 „Werteerziehung mit Literatur: Das Potenzial literarischer Texte für den Ethikunterricht.“ Online Fortbildung im Fach Ethik (Berlin)
    • 26.09.2022 „Ästhetische Welt-Deutung – ethische Mehr-Deutigkeit Die vieldeutige Verhandlung der Frage nach dem guten Leben“ Panel beim Deutschen Germanistentag in Paderborn
    • 19.09.2022 „Memes – Medien der Werteerziehung zwischen Meinungsfreiheit und Moral?“ zus. m. Eva Hammer-Bernhardt. Vortrag beim SDD Wie „Dimensionen des Politischen“ Sektion 4: Kulturen des Digitalen als politische Herausforderung (Petra Anders/Dieter Merlin)
    • 19.07.2022 „Deutschunterricht und gesellschaftliche Verantwortung“ Pädagogischer Fachtag des PI München.
    • 08.07.2022 „Futures literacy als Bedingung zukunftsoffener Bildung? Theoretische Überlegungen zum und praxisbasierte Einsichten aus dem kreativen Schreibprojekt Bücher öffnen den Blick in zukünftige Welten in didaktischer Perspektive“ Vortrag bei der Tagung „Junges Schreiben“ (Literaturinstitut Leipzig)
    • 30.06.2022 Bildung für nachhaltige Entwicklung im digitalen Raum? Unterrichten mit der BNE-BOX (zus. m. Christian Hoiß). Vortrag im Rahmen der Tagung „Digital together“ des MZL der LMU
    • 20.05.2022 „Klassenzimmer als resonante Kommunikationsräume“ Vortrag bei der Eröffnungsveranstaltung im Haus der Talente, Universität Düsseldorf (zus. m. Anke Werani)
    • 31.03.2022 „Werteerziehung mit Literatur: Das Potenzial literarischer Texte für den Ethikunterricht.“ Online Fortbildung im Fach Ethik (Berlin)
    • 29.03.2022 „Bücher öffnen den Blick in zukünftige Welten“ Vortrag bei der RLFB Dachau „Zukunft denken, gestalten und verantworten: Utopien/Dystopien als Kunstwerk und Schreibauftrag“
    • 25.01.2022 zus. m. Christian Hoiß u. Eva Hammer-Bernhard: „Fachdidaktisch konzipierte Lehr-Lernmaterialien für diskursiv gestalteten BNE-Unterricht in allen Fächern.“ Vortrag bei der RLFB „Heimat 3.0“ der MB Dienststellen der Gymnasien in Niederbayern und der Oberpfalz
    • 18.01.2022 zus. m. Christian Hoiß: „Digital, diskursiv, partizipativ. Die Materialien der BNE-BOX als fachdidaktische Zugänge einer Bildung für nachhaltige Entwicklung“ Vortrag beim Didaktischen Kolloquium an der Universität zu Köln
    • 09.12.2022 „Wer mitreden will, muss sprechen können.“ Demokratie- und Werteerziehung (nicht nur) im Deutschunterricht, Vorlesung in der Reihe PERSPEKTIVEN DURCH DENKEN (Universität Leipzig)
    • 26.10.2021 zus.m. Eva Hammer-Bernhard: „Klassiker der Kriminalliteratur“. Beitrag zur digitalen Ringvorlesung „Kinderkrimi“ veranstaltet von Marlene Zöhrer (LMU München), Jana Mikota/Nadine Schmidt (Uni Siegen) und Maria Reinhardt (Uni Leipzig)
    • 25.10.2021 „Umgang mit Fragen der Werteerziehung. Anmerkungen zu einem unverzichtbaren Bildungsziel“. Impulsvortrag zum Pädagogischen Tag des städt. Käthe-Kollwitz-Gymnasiums München
    • 11./12.06.2021: Beitrag zur Gesprächstagung „Auf der Suche nach dem verlorenen Gegenstand. Wege zu einer Didaktik der Literatur“ an der Universität Innsbruck
    • 07.05.2021 „Spielend lernen: Europabildung und Werteerziehung“ ZOOM-Beitrag zu „Interaktives Theater: Europa, Die Band“ im Rahmen der (digitalen) Veranstaltungsreihe „Lange Nacht der Demokratie“ (www.lndd.de)
    • 04.05.2021 „Lesen zum Vergnügen? Ziele des Literaturunterrichts aus historischer Perspektive.“ ZOOM-Vortrag im Rahmen der LMU-Vortragsreihe „Werte im Wandel. Kunst, Kultur, Gesellschaft“
    • 23.04.2021: „Story-Telling im Deutschunterricht. Zum Umgang mit Narrationen im Kontext des Anthropozäns.“ Vortrag beim Symposium „Kulturelle Nachhaltigkeit lernen und lehren“ an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich am Campus Baden (zs. mit Christian Hoiß)
    • 19.04.2021 „Vom Wert des Lesens“ ZOOM-Vortrag für ZONTA International
    • 24.03.2021 „Wirkmächtigkeit von Erzählungen. Beispiele aus der BNE-Box.“ Vortrag (zus. m. Eva Hammer-Bernhard) in der ZOOM-Konferenz des ZfL Nürnberg
    • 09.03.2021 „Lesen und Schreiben – heute. Herausforderungen digitaler Bildung“ Fortbildung für Deutschlehrer*innen (PI München)
    • 23.11.2020 „Die Macht der Worte im Klassenzimmer“. Vortrag bei der Tagung der bayerischen Wertemultiplikator*innen in der Akademie für Lehrer*innenbildung in Dillingen
    • 21.10.2020 Erlesenes zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Vortrag in der ZOOM-Konferenz des ZfL Nürnberg
    • 12.03.2020 „Digitale Leseförderung als Herausforderung“ SCHILF-Fortbildung am Effner-Gymnasium Dachau.
    • 10.03.2020 „Literaturunterricht als Zumutung? – Herausforderungen und Perspektiven“ Fortbildung am PI der Stadt München
    • 04.03.2020 „»Wer mitreden will, muss sprechen können.« Demokratie- und Werteerziehung im Deutschunterricht“ Vortrag beim zweiten Treffen der Deutschdidaktik in Sachsen „Demokratiebildung als Aufgabe der Deutschdidaktik“
    • 25.11.2019 „Werteerziehung als schulische Querschnittsaufgabe. Prinzipien und Herausforderungen“ Vortrag auf der Tagung der Realschuldirektorinnen und Realschuldirektoren der mittelfränkischen Realschulen
    • 25.10.2019 „Literaturunterricht und gesellschaftliche Verantwortung. Normative Implikationen von Werteerziehung im Deutschunterricht“ Vortrag auf der Tagung „Normativität“ zu Ehren von Prof. em. Dr. Harro Müller-Michaels an der Universität Bochum, veranstaltet von Ralph Köhnen und Björn Rothstein
    • 23.09.2019 „›Nur noch schnell die Welt retten‹ Hysterie – Hype – Hybris“ Vortrag im Panel „Das Anthropozän zwischen Tiefenzeit und Beschleunigung“ auf dem Germanistentag des deutschen Germanistenverbandes in Saarbrücken (22.-25.09.19)
    • 24.06.2019 „Erzählen, was das Zeug hält! Stoffgeschichten und ihr (hochschul-)didaktisches Potenzial“ – Hochschuldidaktische Soirée zus. m. Christian Hoiß zu Fragen der Bildung von nachhaltiger Entwicklung in der Lehrer_innenbildung (Universität Siegen)
    • 19.02.2019 Eröffnungsvortrag zur Fachtagung an der LMU München: „Literatur(Unterricht) als Zumutung?! – Impulse aus Literaturvermittlung, Deutschdidaktik und Schulpraxis.“ (Lehrerfortbildung in Kooperation mit dem Fachverband – Landesverband Bayern im Deutschen Germanistenverband)
    • 11.02.2019 Digitaler Leitmedienwechsel als Herausforderung für die Leseförderung (Regionale Lehrerfortbildung, Gymnasium Weilheim)
    • 29.01.2019 „Zwischen den Zeilen“ lesen. Beiträge des Literaturunterrichts zu politischer Bildung und Werteerziehung (Regionale Lehrerfortbildung Fürstenfeldbruck, Ferdinand-von-Miller Realschule)
    • 22.01.2019 Media literacy als Chance der Leseförderung (Regionale Lehrerfortbildung, Gymnasium Weilheim)
    • 16.01.2019 „Wer liest will Lust und zeitgemäße Helden!“ Jugendliteratur und Werteerziehung (Pädagogisches Institut München)
    • 11.12.2018 „Digitale Leseförderung?“ Regionale Fortbildung im Rahmen von „Leseinitiative – fächerübergreifend“ (Fürstenfeldbruck, Ferdinand-von-Miller Realschule)
    • 21.09.2017 „Dick, dünn, digital? Lesenswertes in Testimonials von Schülerinnen und Schülern“ (Tagung „Zukunft des Lesens“ der IBG, München)
    • 10.-14.04.2017 „Überlegungen zur ethischen Bildung im Deutschunterricht“ – „Aufklärung durch Werbung“ – „Mediale Inszenierung und Rhetorik“ – „Fake news und digitale Ethik“. Vorträge im Rahmen der ERASMUS-Dozentur an der Università degli studi di Udine – Dipartimento di Lingue e Letterature Germaniche e Romanze; Cattedra di Lingua tedesca (ERASMUS-Kooperation mit Prof. Dr. Sonja Kuri)
    • 17.02.2017 „Das Anthropozän im Deutschunterricht“ (Einführung zur Fachtagung der Forschungsstelle Werteerziehung und Lehrerbildung)
    • 11.11.2016 „Werteerziehung zwischen individuellem Freiheitsrecht und staatlicher Neutralitätspflicht“ (Tagung der FEST, Heidelberg)
    • 08.11.2016 „Visionen einer zukunftsfähigen Lehrerbildung“ (Tagung bpv München)
    • 21.10.2016 „Literatur als Zumutung. Herausforderungen ästhetischer und ethischer Bildung“ (Tagung „Germanistik zwischen Regionalität und Internationalität – 60 Jahre Temeswarer Germanistik“)
    • 26.9.2016 „Crossmediales Erzählen im Anthropozän“. Panel und Vortrag auf dem Germanistentag des deutschen Germanistenverbandes in Bayreuth (25.-28.09.16)
    • 29.06.2016 „Vernetzung statt Praxisschock. Best practice-Projekt Brückensteine“ Vortrag beim Programm-Workshop im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung zur Vernetzung von Fachdidaktik, Fachwissenschaft und Bildungswissenschaften (DLR Projektträger und Universität Hannover)
    • 28.06.2016 „Welche Literatur ist Schülerinnen und Schülern zumutbar? Denkanstöße aus didaktischer Perspektive“ (Vortrag im literaturdidaktischen Kolloquium des Institutes für deutsche Sprache und Literatur, Universität zu Köln)
    • 29.04.2016 „GrenzWERTiges lesen – Überlegungen zum Wirkpotenzial von Kinder- und Jugendliteratur“ (Kooperationstag mit dem Studienseminar Deutsch am Gymnasium Olching)
    • 15.04.2016 „Kompetenzorientierte Deutschlehrer*innenbildung zwischen Ästhetik und Ethik“. Ergebnisse einer Studierendenbefragung (DFG Tagung zu Literaturlehrer*innen und Literaturunterrichtforschung, Universität Osnabrück)
    • 14.03.2016 „Visionen einer guten und zukunftsfähigen Lehrerbildung“. Das Projekt Brückensteine (Vortrag beim Frühjahrstreffen des AK Lehrerbildung des Bayer. Philologenverbandes)
    • 02.02.2016 „Didaktik als Brücke zwischen Wissenschaft und Schule? Überlegungen zur Interdisziplinarität“. Vortrag im Rahmen der Tagung „Mediävistische Forschung und Unterricht. Möglichkeiten des Transfers zwischen Universität und Schule“ (LMU München und JGU Mainz)
    • 12.11.15 „Vernetzung statt Praxisschock: Wieviel Fachwissenschaft braucht die Schule?“ Impulsvortrag beim 3. Tag der Brückensteine (LMU München)
    • 11.11.2015 „Was ist gute mehrsprachige Kinder- und Jugendliteratur?“ Didaktische Denkanstöße zur Wertereflexion. (Beitrag zur Ringvorlesung, LMU München)
    • 10.10.2015 „WERTvolle Literatur im Klassenzimmer?“ Überlegungen zur Werteerziehung (nicht nur im Deutschunterricht). (Akademie für politische Bildung, Tutzing)
    • 07.10.2015 „Zeitgemäße Helden!?“ Überlegungen zur Rezeption von (antiken) Heldenbildern in einem (post)modernen Literaturunterricht. Vortrag bei der Tagung „Verjüngte Antike im Mediendialog“ (Interdisziplinäre Tagung zwischen Germanistik und Klass. Philologie, LMU München)
    • 15.07.2015 „Kompetenzorientierung und Modellierung von Lehr-/Lernprozessen. WERTvollle Aufgaben zum literarischen Lernen.“ (Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen)
    • 14.07.2015 „Individualisierung als Prinzip des Schreibunterrichts.“ Fortbildung für Lehrer des Faches Deutsch an Münchner Städtischen Gymnasien (Weiterbildungsveranstaltung des Referats für Bildung und Sport, München)
    • 09.07.2015 „Wertreflexionskompetenz – Überlegungen zur Werteerziehung (nicht nur im Deutschunterricht)“. Eröffnungsvortrag auf der Fortbildungstagung für Werte-Multiplikatoren Bayerns, ISB München und Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen
    • 09.07.2015 „GrenzWERTiges lesen!? Überlegungen zum Wirkpotenzial von (Kinder- und Jugend-)Literatur.“ Workshop auf der Fortbildungstagung für Werte-Multiplikatoren Bayerns, ISB München und Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen
    • 08.07.2015 „,Qualitätssteigerung‘ der Intensivierungsstunden im Zusammenhang mit Individualisierung.“ Vortrag beim Jahrestreffen der Fachbetreuer für Münchner Städtische Gymnasien, Pädagogisches Institut, München
    • 11.04.2015 „BUCH MACHT BILDUNG. Robert M. Sonntag: Die Scanner.“ Workshop auf der Cusanus Frühjahrsakademie in Bonn
    • 10.04.2015 „Wie WERTvoll ist (Kinder- und Jugend-)Literatur?“ Vortrag auf der Cusanus Frühjahrsakademie in Bonn
    • 04.03. u. 05.03.2015 „Politik und mediale Präsentation“, Vorträge im Rahmen der ERASMUS-Dozentur an der Università degli studi di Udine – Dipartimento di Lingue e Letterature Germaniche e Romanze; Cattedra di Lingua tedesca (ERASMUS-Kooperation mit Prof. Dr. Sonja Kuri)
    • 02.03. u. 03.03.2015 „Vermittlungskompetenz durch Authentizität?“, Vorträge im Rahmen der ERASMUS-Dozentur an der Università degli studi di Udine – Dipartimento di Lingue e Letterature Germaniche e Romanze; Cattedra di Lingua tedesca (ERASMUS-Kooperation mit Prof. Dr. Sonja Kuri)
    • 28.11.2014 „Literarische Gespräche als phasenverbindende Brückensteine. Wider eine Fragmentarisierung von Wissen und Können“. Vortrag beim Treffen der AG Lehrerbildung des Deutschen Germanistenverbandes in Fulda (28./29.11.14)
    • 25.11.2014 „Funktion von Lernaufgaben im kompetenzorientierten Deutschunterricht.“ Vortrag im Studienseminar für Deutsch Ludwigsgymnasium München im Rahmen der Kooperation von erster und zweiter Phase der Deutschlehrerbildung
    • 02.04.2014 „Neue Medien – neue Sprache?“ Vortrag an der Università degli studi di Udine – Dipartimento di Lingue e Letterature Germaniche e Romanze; Cattedra di Lingua tedesca (ERASMUS-Kooperation mit Prof. Dr. Sonja Kuri)
    • 01.04.2014 „Sprachbewusstheit durch Werbesprache?“ Vortrag an der Università degli studi di Udine – Dipartimento di Lingue e Letterature Germaniche e Romanze; Cattedra di Lingua tedesca (ERASMUS-Kooperation mit Prof. Dr. Sonja Kuri)
    • 25.03.2014 „Inklusion im Deutschunterricht ist eine Frage der pädagogischen Haltung“. Forschungsforum „Inklusion an Realschulen und Gymnasien“ des MZL an der LMU
    • 14.03.2014 „Fuldaer Empfehlungen – Konkretisierung der KMKStandards für die Lehrerbildung der ersten und zweiten Phase“. Vortrag auf der Tagung der Arbeitsgemeinschaft der StudienleiterInnen im Germanistenverband in Fulda
    • 11.02.2014 „Filmlesekompetenz entwickeln durch kooperative Filmarbeit“. Regionale Fortbildungstagung von Realschullehrerinnen und Realschullehrern in Fürstenfeldbruck
    • 02.10.2013 Fachdidaktiken und Fachwissenschaften als „Brückensteine“. Innovation durch Kooperation in der Lehrerbildung an der LMU München, Auftaktveranstaltung zum Projekt „Brückensteine“
    • 29.09.2013 „Kommunikation im Klassenzimmer: Zum Zusammenhang von personalem Sprechstil und Lehrerpersönlichkeit“ (zus. m. PD Dr. Anke Werani), Workhop im Rahmen der Tagung der DGSS „Normen und Werte in der Sprechwissenschaft. Theorien und ihre Anwendung in den Teildisziplinen der mündlichen Kommunikation“ in Regensburg (27.- 29.09.13)
    • 23.09.2013 „’Sehen(d) lernen‘ – (film)literarische Kompetenzen entwickeln. Yasmia Rezas ‚Der Gott des Gemetzels‘, Workshop auf dem Germanistentag des deutschen Germanistenverbandes in Kiel (22.-25.09.13)
    • 19.06.2013 „Wie das Lernen besser gelingt…“ Eröffnung der Lernwerkstatt am Lehrstuhl für Deutschdidaktik an der LMU München
    • 11.04.2013 „Leseförderung durch Literaturverfilmungen?“ Vortrag an der Universität Oldenburg
    • 18.03.–20.03.2013 „Chancen eines medienkompetenten Deutschunterrichts: Überlegungen zur Leseförderung durch Literaturverfilmungen. Lehrauftrag an der Università degli studi di Udine – Dipartimento di Lingue e Letterature Germaniche e Romanze; Cattedra di Lingua tedesca (ERASMUS-Kooperation mit Prof. Dr. Sonja Kuri)
    • 08.03.2013 „Möglichkeiten der phasenverbindenden DeutschlehrerInnenbildung.“ Vortrag auf der Tagung der Arbeitsgemeinschaft der StudienleiterInnen im Germanistenverband in Fulda
    • 24.10.2012 „Kompetenzorientierung und Schreiberziehung – Sprachdidaktische Übungen zur Analyse und Modellierung von Lernprozessen“. Mitwirkung am Vorbereitungslehrgang III für Berufliche Schulen an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen
    • 10.07.2012 „Schreibkompetenzen im Deutschunterricht: Bericht von einem Kooperationsprojekt“ (zus. m. OStR H. Hindinger-Back) Vortrag auf der Jahrestagung für Seminarlehrkräfte im Fach Deutsch an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen
    • 22.03.2012 „Was ist lesenswert? Überlegungen zu einer aktuellen Diskussion“. Vortrag im Rahmen der Deutschlehrerfortbildung an der Università degli studi di Udine in collaborazione con il Goethe Institut Trieste
    • 21.03.2012 „Mündlichkeit – ein unterschätzter Lernbereich“, Vortrag an der Università degli studi di Udine – Dipartimento di Lingue e Letterature Germaniche e Romanze; Cattedra di Lingua tedesca (ERASMUS-Kooperation mit Prof. Dr. Sonja Kuri)
    • 06.03.2012 „’Praxis-Theorie-Reflexion‘ als Weg zur Kooperation“, Vortrag bei der Fortbildungstagung der Praktikumslehrkräfte für das Fach Deutsch am Gymnasium (zus. m. Akad.Oberrätin Dr. Margit Riedel und StD Iris Schreiner, Leiterin des Praktikumsamtes)
    • 05.03.2012 „Sehen(d) lernen – Medienkompetenz entwickeln“. Workshop im Rahmen der Fortbildungstagung „Digitale Medien – Herausforderungen und Möglichkeiten für Schule und Unterricht“ des Münchner Lehrerbildungszentrums (MZL)
    • 25.03.2011 Vortrag auf dem bundesweiten Treffen der Seminarleiter für das Fach Deutsch an Gymnasien „Anschlussfähiges Wissen aus der ersten Phasen der Lehrerbildung am Beispiel der Schreibkompetenz“
    • 28.10.2010 „Werteerziehung und Lesen in der aktuellen Diskussion“, Vortrag an der Universität Göttingen
    • 22.10.2010 „Modularisierte Deutschlehrerbildung – Herausforderung und Chance“ Kooperationstagung mit den Seminarlehrern für das Fach Deutsch an Gymnasien in München
    • 28.04.2010 „Vom Wert des Lesens. Variationen über ein aktuelles Thema“, Antrittsvorlesung an der LMU München
    • 15.09.2009 „Literarisches Lernen im Deutschunterricht ist mehr als das Nach-Denken von Vorgedachtem“ – Überlegungen zum Lehr-Lern-Prozess in der Deutschlehrerausbildung, Vortrag auf der 4. Göttinger Fachtagung des ZeUS (Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung), Kompetenzen in Schule und Unterrichten erfassen, modellieren und fördern (14.-16.9. 2009)
    • 30.01.2009 „Welchen (Stellen)Wert hat das Lesen ? – Überlegungen zur aktuellen Diskussion“. Vortrag an der Universität Eichstätt
    • 08.07.2008 Vortrag zur Kompetenzentwicklung in der Deutschlehrerausbildung anlässlich der Zwischenevaluation des Habilitationsprojektes
    • 03.04.2008 Zwischenbericht zur internationalen Perspektive in der Deutschlehrerausbildung im Rahmen des Forschungskolloquiums am LBZ der LMU München
    • 08.11.2007 „LehrerInnenkompetenzen bezüglich literarischer Bildung – Ziele für die literaturdidaktische Lehre“, Vortrag an der Università degli studi di Udine – Dipartimento di Lingue e Letterature Germaniche e Romanze; Cattedra di Lingua tedesca in collaborazione con il Goethe Institut Trieste
    • 25.09.2007 „Wissen ist gut, doch Können ist besser“ – Vorüberlegungen zur Wirksamkeit der gymnasialen Deutschlehrerausbildung, Vortrag auf der Tagung des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft „Wirkt Lehrerausbildung?“ an der Universität Bamberg
    • 24.09.2007 „Bildungsstandards – Standardbildung. Grenz-Werte der universitären und schulischen Bildung“, Vortrag auf dem deutschen Germanistentag 2007 in Marburg
    • 18.09.2007 „Grundlagen, Modellierung und Evaluation eines fachdidaktischen Analyseverfahrens zur Untersuchung der Kompetenzentwicklung in der Deutschlehrerausbildung“. Vortrag bei der Tagung des Symposiums Deutschdidaktik auf der Zentraltagung der GFD in Essen
    • 04.05.2007 „Was sollen wir tun? DeutschlehrerInnen zwischen Erfahrung und Empirie“. Vortrag im Kompetenzzentrum der Lehrerausbildung in Klagenfurt
    • 18.04.2007 „Überlegungen zur literarischen Kompetenz“ Vortrag an der PH Weingarten
    • 16.03.2007 „Literarisches Lernen als Chance für den Deutschunterricht“ – Vortrag auf der Tagung des Fachverbandes Deutsch in Fulda
    • 13.02.2007 „Literarische Kompetenz. Modebegriff oder Maxime in der Deutschlehrerausbildung?“ Vortrag an der PH Freiburg i.Brsg.
    • 09.01.2007 Möglichkeiten des Wissenstransfers durch das Fachdidaktische Intensivblockprak­tikum als Neuerung in der gymnasialen DeutschlehrerInnenausbildung. Vortrag auf der Tagung des ABDU in Bamberg

Fachverbandes Deutsch im Deutschen Germanistenverband e.V. in Berlin

  • 06.09.2006 „Einsatz von Erhebungsinstrumenten zur Entwicklung eines Kompetenzmodells für die Deutschlehrerbildung“, Vortrag auf der 3. Göttinger Fachtagung des ZeUS (Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung), 4.- 6. September 2006 „Professionell Lehren – Erfolgreich Lernen“
  • 28.06.2005 Vortrag im Studienseminar des Max-Planck-Gymnasiums zur „Relevanz empirischer Forschung in der Deutschlehrerbildung“
  • 12.05.2006 „Wider praxisferne Theorie und theorielose Praxis – das ‚Fachdidaktische Intensivblockpraktikum‘ (FIP) als Neuerung in der gymnasialen DeutschlehrerInnenbildung“, Vortrag auf der Tagung des
  • 09.12.2005 Vortrag im Studienseminar des Max-Planck-Gymnasiums zur „Konstruktion von Testinstrumenten in der zweiten Ausbildungsphase der Deutschlehrerbildung“
  • 22.11.2005 Vortrag im Rahmen eines Forschungsprojektes zum Oberstufenunterricht: „Grenzen und Chancen der Arbeit mit Videoanalyse bei der Unterrichtsforschung“
  • 22.07.2005 Leitung eines Schreibworkshops zur Werteerziehung anlässlich des Kooperationstages „Wie gehen wir miteinander um?“ der sozialwissenschaftlichen Fachhochschule München-Pasing und des Karlsgymnasiums München-Pasing
  • 02.07.2005 Vortrag bei der Tagung des Arbeitskreises bayerischer DeutschdidaktikerInnen: „Werte bilden – Überlegungen zur ethischen Kompetenz von DeutschlehrerInnen“
  • 11.02.2005 Vortrag im Rahmen eines Forschungsprojekts zum Oberstufenunterricht: „Elementarisierung als methodische Konzeption“
  • 27.01.2005 Vortrag „Werte bilden“ im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Sprache, Text und Bild als Medien der Werteerziehung“ an der LMU im WS 04/05 (Organisation: Prof. Dr. Klaus H. Kiefer u. Dr. Sabine Anselm)

 

„Ethische Bildung im Deutschunterricht“ (E-Learning Kurs der VHB, Start: Frühjahr 2019)

  • zus. m. Simon Zebhauser: „Ethische Bildung im Deutschunterricht: Grund-, Mittel- und Berufsschulen“, darin:
    Modul 1.5 „Umgang mit Werten im Deutschunterricht – Grundlagen, Zielsetzungen und Reflexionen“
    Modul 2.6 „Ethische Bildung anhand dystopischer Texte am Beispiel von Robert M. Sonntags „Die Scanner“ (ab 8. Klasse)“
  • zus. m. Simon Zebhauser: „Ethische Bildung im Deutschunterricht: Realschulen und Gymnasien“, darin:
    Modul 1.5 „Umgang mit Werten im Deutschunterricht – Grundlagen, Zielsetzungen und Reflexionen“
    Modul 2.8 „Identitätsbildung und ethische Reflexion am Beispiel von Tamara Bachs „Marienbilder“ (ab 8. Klasse)“Die Bedeutung von ethischer Bildung ist sehr aktuell angesichts von Orientierungs-, Sinn- und Wertekrisen, die zunehmend auch und gerade bei Heranwachsenden in einer mehr und mehr plural strukturierten und unüberschaubar werdenden Welt zu beobachten sind. Für den Deutschunterricht aller Schularten wird im LehrplanPLUS formuliert: „Die Schülerinnen und Schüler begegnen in einer offenen und globalisierten Gesellschaft der Vielfalt von Sinnangeboten und Wertvorstellungen. Sie setzen sich mit den verschiedenen Antworten auf Sinnfragen auseinander, um in politischen, religiösen und sozialen Zusammenhängen zu eigenen, reflektierten Werthaltungen zu finden. Das christliche Menschenbild und die daraus abzuleitenden Bildungs- und Erziehungsziele sind Grundlage und Leitperspektive für die Achtung vor dem Leben und vor der Würde des Menschen. Die Schülerinnen und Schüler respektieren unterschiedliche Überzeugungen und handeln aufgeschlossen und tolerant in einer pluralen Gesellschaft“. Gerade der Deutschunterricht bietet dabei besondere Chancen, um Kindern und Jugendlichen beim Aufbau eines ethisch reflektierten Selbst- und Weltverhältnisses zu unterstützen. Darauf müssen angehende Deutschlehrer(innen) vorbereitet sein. Das geplante VHB-Online-Seminar ‚Ethische Bildung im Deutschunterricht‘ macht hierfür ein innovatives und zeitlich flexibel nutzbares Angebot.

Kursangebote/Beiträge zu SMART VHB (Start: September 2019 bzw. Oktober 2021)

  1. Europas Werte er-lesen mit Literatur? (zus. m. Lea Antony und Mireya Pedrotti)
    Die digitale Lehreinheit bezieht sich auf den Essay „Europas Liebhaber“ von Durs Grünbein, der in der Essaysammlung „Europa schreibt. Was ist das Europäische an den Literaturen Europas? Essays aus 33 europäischen Ländern“ (hg. von Ursula Keller und Ilma Rakusa, Hamburg: Körber 2003, S. 141-151) publiziert wurde, und thematisiert die Frage, inwiefern mit Literatur Fragen kultureller Bildung und Werteerziehung reflektiert werden können. Grünbein, der als einer der bedeutendsten zeitgenössischen deutschsprachigen Lyriker gilt, greift den Mythos vom Gründungsakt Europas auf, schreibt ihn weiter und nimmt eine Umdichtung vor. Der Essay kann so verstanden ein gewinnbringender Impuls für Diskussionen im Rahmen schulischer Werteerziehung im Literaturunterricht sein: Einerseits wird ein Bewusstheit für die gemeinsamen Werte Europas entwickelt und andererseits ein Beitrag zur Friedenserziehung geleistet. Denn wer die Geschichte Europas kennt und sich mit der Gründungsidee von Europa als Friedensprojekt auseinandergesetzt hat, der wird auch die Werte Europas verteidigen. Dies ist gerade angesichts gegenwärtiger Entwicklungen wichtig und deswegen von Bedeutung, da sowohl Heranwachsende als auch junge Erwachsene inzwischen einer Generation angehören, die in einem friedlichen und geeinten Europa aufgewachsen sind.
  2. Bilder und Mythen Europas im Literaturunterricht (zus. m. Lea Antony und Mireya Pedrotti)
    Im Mittelpunkt steht der Text „Europas Liebhaber“ von Durs Grünbein. Er stammt aus dem Band „Europa schreibt“ (hg. von Ursula Keller und Ilma Rakusa. Hamburg: Körber 2003, S. 141-151), zeichnet sich durch eine bildreiche Sprache aus und enthält vielfache Verweise auf die Bildenden Künste, um Bilder und Mythen Europas sichtbar werden zu lassen. Ziel der digitalen Lehreinheit ist es, diese Bilder herauszuarbeiten und sichtbar zu machen und so in digitaler Form eine Visualisierung der Lektüre zu ermöglichen. Hierbei sind unterschiedliche Formen einer interaktiven Gestaltung realisierbar. Beispielsweise kann mittels einer Collage die titelgebende Idee der „Liebhaber Europas“ im Literaturunterricht verbildlicht werden. Alternativ oder begleitend lässt sich durch die Aufgabe, eine Collage der „Liebhaberinnen Europas“ zu gestalten, eine genderspezifische Perspektive einbringen. So können die unterschiedlichen Europabilder mittels eines literarischen Textes reflektiert und auch diskutiert werden.
  3. Durs Grünbein – Ein Liebhaber Europas? (zus. m. Lea Antony und Mireya Pedrotti)
    Durs Grünbein gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen deutschsprachigen Literaten. In der digitalen Lehreinheit soll sein Essay „Die Liebhaber Europas“ (aus: Europa schreibt. Was ist das Europäische an den Literaturen Europas? Essays aus 33 europäischen Ländern, hg. von Ursula Keller und Ilma Rakusa. Hamburg: Körber 2003, S. 141-151) thematisiert werden, der sich mit dem Mythos Europas befasst und diesen in einer aktualisierenden Version weiterschreibt. Bereits der Titel offenbart das Sprechen über Europa als allegorisch. Dem abstrakten Kontinent bzw. Projekt Europa wird in der Personifikation eine Biographie gegeben. Mit der positiven Umdeutung und allegorischen Fortschreibung des Mythos verändert sich zugleich die Wahrnehmung Europas. Ziel der Beschäftigung mit Literatur ist es auch zu überlegen, welche gesellschaftspolitische Wirkung Texte entfalten und welche Bedeutung Autorinnen und Autoren zuzuschreiben ist. Dabei kommt insbesondere auch der Funktion des essayistischen Schreibens in diesem Zusammenhang Aufmerksamkeit zu. Es kann als gewinnbringende Form der Auseinandersetzung mit komplexen Fragen sowie zur Anregung von Diskussionen im Rahmen schulischer Werteerziehung im Literaturunterricht verstanden werden.
  4. Mehrsprachigkeit und mental maps. Ein europäischer Essay im Literaturunterricht (zus. m. Mireya Pedrotti und Lea Antony)
    Die digitale Lehreinheit bezieht sich auf den Essay „Europas Liebhaber“ von Durs Grünbein, in dem mittels sprachlicher Symbole dargestellt ist, dass Europa eher ein Gefühl als etwas Greifbares ist. Der Essay, der aus dem Band „Europa schreibt“ (hg. von Ursula Keller und Ilma Rakusa. Hamburg: Körber 2003, S. 141-151) stammt, ist so betrachtet der Versuch, vielfältige und auch ambivalenten Zwischentöne Europas zu erzählen und zum Nachdenken über Europa anzuregen. Denn Europas Geschichte erzählt sich in Geschichten. Dabei werden am Text Phänomene der Mehrsprachigkeit, die unterschiedliche Standpunkte auf sprachlicher Ebene symbolisieren und Ausdruck der inneren Einstellungen sind, untersucht. Diese inneren Landkarten, sog. mental maps, gilt es zu reflektieren, um zu ergründen, was europäische Identität bedeuten könnte und welches die damit verbundenen europäischen Werte sind.
  5. Die Fabel „Die Grille und die Ameise“ von Aesop und ihre kinder- und jugendliterarische Rezeption in „Frederick“ von Leo Lionni und „Grille und Maulwurf von Janosch (zus. m. Mireya Pedrotti und Lea Antony)
    Fabeln sind eine didaktische Textsorte. Sie sind anwendungsbezogen ausgerichtet und enthalten moralische Lehren. Bei ihrer Rezeption stehen darum nicht nur Wissensbestände, sondern auch Werthaltungen zur Disposition, d.h. Fabeln verbinden ästhetische und ethische Fragestellungen. In der Kurseinheit soll davon ausgehend didaktisch reflektiert werden, inwiefern der Umgang mit Literatur eine geeignete Form ist, den Auftrag schulischer Werteerziehung zu realisieren. Dazu werden „Frederick“ von Leo Lionni sowie „Grille und Maulwurf“ von Janosch in ihrer medialen Darstellung als Filmclips im Rückbezug auf die gemeinsame Ausgangsfabel „Die Grille und die Ameise“ des griechischen Dichters Aesop miteinander verglichen. Zu zeigen ist hierbei, inwiefern durch diese Auswahl von Rezeptionszeugnissen für die schulische Zielgruppe bereits Wertentscheidungen getroffen werden. Die in den Fabeln vermittelte Moral sowie die normativen Implikationen sind äußerst aufschlussreich im Blick auf den jeweiligen Zeithintergrund der Entstehungszeit. Die unterschiedlichen Auslegungen ihrer didaktischen Relevanz aufzuzeigen, bietet gewinnbringende Impulse für Diskussionen im Rahmen schulischer Werteerziehung im Literaturunterricht.
  6. Eine gesellschaftspolitische LesART der Fabel „Die Grille und die Ameise“ durch Aesop – La Fontaine und Walt Disney (zus. m. Lea Antony und Mireya Pedrotti)
    Fabeln wie „Die Grille und die Ameise“ des griechischen Dichters Aesop und deren Rezeption können als Beispiele einer gelungenen Verbindung von Ästhetik und Ethik gelten. In anschaulicher und ästhetisch kunstvoller Form werden ethisch relevante Fragen wie die nach dem guten Leben thematisiert. Meist werden Fabeln affirmativ-identifikatorisch rezipiert, doch sie enthalten Diskussionsstoff. In der Kurseinheit soll gezeigt werden, inwiefern der Umgang mit Literatur eine gelingende Möglichkeit ist, das Anliegen schulischer Werteerziehung zu realisieren. So können Fähigkeit und Bereitschaft der Rezipierenden gefördert werden, mediale und literarische Szenarien (ethisch) zu reflektieren und ggf. kritisch zu hinterfragen. Dadurch wird eine Sensibilisierung für normative Einschreibungen und mitlaufende (moralische) Nebenbotschaften in narrativen Texten und Medien erreicht. Anlass hierfür ist die Auseinandersetzung mit dem Text von Aesop, mit der Übersetzung durch La Fontaine sowie dem animierten Zeichentrickfilm von Walt Disney.
  7. Literarische Helden als Modelle der Identitätsbildung im Deutschunterricht (zus. m. Simon Zebhauser und Mireya Pedrotti)
    Helden sind als Vorbilder von entscheidender (pädagogischer) Bedeutung. Die Auseinandersetzung mit Helden in (jugend-)literarischen Texten ermöglicht einerseits Identifikation, andererseits Distanzierung, regt aber auch die reflektierende Auseinandersetzung mit Lebensentwürfen an. Viele Heldengeschichten in Literatur und Film folgen dem Handlungsmuster der „Heldenreise“, was exemplarisch an Otfried Preußlers „Krabat“ demonstriert wird. Erzählte „Heldenreisen“ gestalten transkulturelle Muster der Identitätsentwicklung und bergen somit ein hohes Involvierungspotenzial für junge Leserinnen und Leser. Die Lerneinheit dient als Grundlage für eine Reflexion des didaktischen Stellenwerts solcher Texte für den Literaturunterricht.
  8. Was steht zwischen den Zeilen? Demokratieerziehung mit Literatur (zus. m. Simon Zebhauser und Mireya Pedrotti)
    Der Deutschunterricht leistet einen wesentlichen Beitrag zur Demokratieerziehung: Damit Heranwachsende mündig am pluralen politischen Diskurs partizipieren können, sind die Fähigkeit zur reflektierten Sprachwahrnehmung und die Bereitschaft zum verantwortungsvollen Sprachgebrauch grundlegend. Mittels politolinguistischer Ansätze wie der sog. Framingtheorie (Wehling 2019) und pragmatischer Ansätze (z. B. Liedtke 2016) wird in dieser Lerneinheit an konkreten Beispielen erarbeitet, welche Darstellungsstrategien für politische Einschreibungen bei Texten und weiteren Medien gewählt werden. Dabei stehen vor allem nicht-wörtliche Kommunikationsformen im Vordergrund.
  9. Werteerziehung interkulturell: Was ist gute (mehrsprachige) KJL? (zus. m. Simon Zebhauser und Mireya Pedrotti)
    Dem Deutschunterricht kommt in Zusammenhang der Identitätsentwicklung besondere Bedeutung zu, da sich Bildungsprozesse vor allem sprachlich vollziehen und literarische Texte, Filme sowie – in wachsendem Umfang – digitale Medien Wertvorstellungen vermitteln, die affektiv binden und so einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung leisten können. Orte, an denen diese Herausforderungen wahrnehmbar werden, sind die Klassenzimmer. Sie stellen Kulminationspunkte dar, in denen Kinder und Jugendliche unterschiedlichen Weltanschauungen und damit verbundenen Wertvorstellungen begegnen. Mit dem Ziel, ein gesellschaftliches Miteinander zu ermöglichen, hat Schule den gesellschaftlichen Auftrag, neben kognitiven Fähigkeiten auch die affek-tiven Haltungen zu vermitteln, die für einen gelingenden Prozess des Heranwachsens notwendig sind. Dafür sind Texte der Kinder- und Jugendliteratur (KJL) geeignet. Aufgrund der von Heterogenität und (sprachlicher) Vielfalt veränderten Gegenwart ist eine Zunahme mehrsprachiger Publikationen zu erkennen, weshalb zu fragen ist, was gute KJL im Blick auf interkulturelle Fragen der Werteerziehung ausmacht.
  10. Wie real ist digital? Fragen der Medienethik im Deutschunterricht (zus. m. Simon Zebhauser und Mireya Pedrotti)
    Medienethik ist zentraler Teil von Medienbildung und Mediendidaktik Deutsch. Denn dem Deutschunterricht kommt in Zusammenhang der Identitätsentwicklung besondere Bedeutung zu, da sich Bildungsprozesse vor allem sprachlich vollziehen und – in wachsendem Umfang – digitale Medien Wertvorstellungen vermitteln, die affektiv binden und so einen wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung leisten. Insbesondere in der Werbung hat die Digitalisierung zu neuen Formen der identitäts- und handlungswirksamen Gestaltungs- und Platzierungsstrategien geführt. Durch die Auseinandersetzung mit zahlreichen konkreten Medieninhalten und -formaten werden basale Fähigkeiten zur ästhetischen und ethischen Reflexion digitaler Werbung angebahnt. Die Lerneinheit dient schließlich als Basis zu einer didaktischen Reflexion über Herausforderungen beim Umgang mit digitaler Werbung im Deutschunterricht.

Nähere Informationen zu den Blended Learning Lerneinheiten: https://www.vhb.org/lehrende/smart-vhb-blended-learning/foerderrunde-20202021/

1. Dissertationen (Auswahl)

  • Florian Bär: Grundlagen ethischer Bildung im Literaturunterricht – Zu einer erzähldidaktischen Konzeption der Werteerziehung unter Pluralitätsbedingungen (zus. m. Prof. Dr. Gerhard Rupp und Prof. Dr. Sven Hanuschek) (SoSe 18)
  • Margret de la Camp: Empathie und Leseverstehen. Kognitionspsychologische, neurowissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Grundlagen für eine Didaktik des empathischen Lesens (zus. m. Prof. Dr. em. Norbert Havers u. Prof. Dr. Joachim Kahlert) (WiSe 17/18)
  • Rebecca Gudat: Pädagogischer Eros und literarisierte Formen grenzüberschreitender Lehrer-Schüler-Beziehungen. Von Platon in die (Post-)Moderne (zus. m. Prof. Dr. Thomas Eckert u. Prof. Dr. Rudolf Tippelt) (WS 16/17)
  • Maren Hasselmann: Konfliktlösung in Familiensystemen. Eine Untersuchung der gängigen Kinderliteratur (zus. m. Prof. Dr. Sven Hanuschek) (WiSe 10/11)
  • Christian Hoiß: Das Anthropozän als sprachdidaktischer Gegenstand einer Lehrer_innenbildung für nachhaltige Entwicklung (zus. m. Prof. Dr. Markus Vogtt u. Prof. Dr. Michael Rödel) (WS 18/19)
  • Barbara Jacob: Leistungsemotionen von Lehrkräften – Bedingungen und Wirkungen am Beispiel von Mathematikunterricht (zus. m. Prof. Dr. Reinhard Pekrun) (WiSe 11/12)
  • Julia Kuntz: Spielräume des Selbst. Über die identitätsbildenden Potenziale ästhetischer Bildung und ihre Entfaltung im Unterricht (zus. m. Prof. Dr. Oliver Jahraus/Prof. Dr. Armin Nassehi) (WiSe 14/15)
  • Sonja Meier: *Ich dachte schon, wir sind verluren! Untersuchungen zu den Vergangenheitsformen starker Verben bei Schulkindern der dritten, fünften und siebten Jahrgangsstufe (zus. m. PD Dr. Katrin Lindner) (SoSe 14)
  • Christine Mogendorf: Von Materie, die sich selbst anglotzt. Postmoderne Reflexionen in den Romanen Juli Zehs (zus. m. Prof. Dr. Sven Hanuschek) (SoSe 14)
  • Kai Nitsche: Reflexion und Feedback über Unterricht in Videolabors an Schulen (zus. m. Prof. Dr. Joachim Kahlert/ Prof. Dr. Klaus Zierer) (WiSe 13/14)
  • Damaris Nübel: Literarische Selbstinitiation. Entwurf einer biografieorientierten Literaturdidaktik auf Grundlage erzählender Kinder‐ und Jugendliteratur im Handlungsfeld Freiwilligendienste (zus. m. Prof. Dr. Thomas Eckert u. Prof. Dr. Rudolf Tippelt) (SoSe 17)
  • Andreas Schöffmann: Zwischen ludischem Dispositiv und Bildungsmedium° – Digitale Spiele aus deutschdidaktischer Perspektive (zus. m. Prof. Dr. Bernd Scheffer u. Prof. Dr. Thomas Eckert) (WS 18/19)
  • Laura Schütz: „Dort ist nichts, aber es strotzt vor lauter Zeichen von uns“. Fiktionale Transformationen politischer Märtyrerikonen von Benno Ohnesorg bis Gudrun Ensslin (zus. m. Prof. Dr. Sven Hanuschek) (WiSe 10/11)
  • Florian Schultz-Pernice: Die Literatur der Literaturdidaktik Deutsch. Grundlegung und Entwurf einer literaturdidaktischen Objektkonstitution (zus. m. Prof. Dr. Michael Rödel und Prof. Dr. Frank Fischer) (SoSe 18)
  • Martina Seitz: Was soll das Theater? (zus. m. Prof. Dr. Klaus H. Kiefer) (WiSe 12/13)
  • Susanne Weishaupt: Genderaspekte in Kriminalromanen zeitgenössischer Autorinnen aus ausgewählten anglophonen Regionen (zus m. Prof. Dr. Helge Nowak und Prof. Ellen Grünkemeier) (WS 23/24)

2.  Magisterarbeiten

  • Sabrina Gold: Der Zeitbegriff in der deutschen Gegenwartsliteratur: Michael Endes Momo und die Folgen (zus. m. Prof. Dr. Sven Hanuschek)(WiSe 11/12)
  • Alma Gracic: DiskursArena – Evaluation eines hochschuldidaktischen Projektes (SoSe 2017)
  • Julia Höck: Evaluation eines Unterrichtsbeobachtungstools und Erstellung eines Manuals (SoSe 17)
  • Paul Lischke: Konzepte selbstständigen Lernens im Überblick. Eine Analyse mit Fallbeispielen aus dem Deutschunterricht (zus m. Prof. Dr. Frank Fischer) (SoSe 12)
  • Andreas Schöffmann – Repräsentationsformen und Herausforderungsstrukturen in Computerspielen (zus. m. Prof. Dr. Bernd Scheffer) (WiSe 12/13)
  • Julia Theobald: Lesekompetenz in der Diskussion. Einstellungen von Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern als (kritisches) Potenzial für die Unterrichtsgestaltung (zus. m. Prof. Hartmut Ditton) (WS 15/16)

3. Bachelorarbeiten

  • Entwicklung eines Kommunikationskonzepts für das Praxisbüro der Fakultät 13 (WiSe 14/15)
  • (Mediale) Vermittlung von Literatur. Konzeptionelle Überlegungen und Umsetzungsvorschläge zu Tamara Bachs „Marienbilder“ (SoSe 15)
  • Die Sprache in den Neuen Medien. Von der Notwendigkeit der Thematisierung (neu)medialer Schriftkommunikation zur Entwicklung von Sprachbewusstheit im Deutschunterricht (SoSe 15)

4. Masterarbeiten (TUM)

  • Evaluation eines Trainings zur Förderung kommunikativer Kompetenzen von Auszubildenden und Berufsanfängern. Eine exemplarische Analyse im Rahmen des Projektes „WortStark“ (SoSe 15)
  • Evaluation eines Unterrichtsbeobachtungstools und Erstellung eines Manuals. Eine exemplarische Analyse im Rahmen des Projektes „DiskursArena“ (SoSe 17)
  • Interdisziplinäre Lehrmodelle in der universitären Lehrerausbildung als Vorbereitung für die Aufgaben innerhalb des Konzepts Bildung für nachhaltige Entwicklung. Eine exemplarische Analyse im Rahmen des Hochschulprojektes „Diskurs-Arena“ (SoSe 17)

5. Diplomarbeiten

  • Astrid Nepomuck: Was Jungen lesen – eine Zielgruppenanalyse anhand ausgewählter Kinder- und Jugendbuchverlage (Prof. Dr. Christine Haug) (SoSe 11)
  • Janine Sehorsch: Familiale Einflüsse auf das Leseverhalten von Kindern – Die Wirkung von lesefördernden Maßnahmen und dem Vorbild der Eltern (Prof. Dr. Christine Haug) (SoSe 11)

6. Zulassungsarbeiten (Auswahl)

  • Leichte Sprache im Lichte inklusiver Schulpraxis (SoSe 18)
  • Leseweisung – Wirkungen des Literaturunterrichts (WS 17/18)
  • Literaturdidaktische Analyse des Kinder- und Jugendromans „Stadt der Diebe“ von David Benioff (SoSe 18
  • Werteerziehung im Literaturunterricht der Grundschule am Beispiel Märchen und Kinderroman (WS 17/18)
  • Werteerziehung und Kommunikationsprävention (WS 17/18)
  • Medienbildung im Deutschunterricht. Überlegungen zu einem ungeklärten Verhältnis zweier Disziplinen und wie diese eine Chance füreinander darstellen (SoSe 18)
  • Anglizismen als Chance und Herausforderung im Deutschunterricht (SoSe 15)
  • „Auf die Lehrenden kommt es an.“ Lehrerbildung im Wandel – Kritische Betrachtungen und Sichtweisen der historischen, gegenwärtigen und zukünftigen gymnasialen Deutschlehrer-(Aus)bildung in Bayern (SoSe 09)
  • „Das Leben der Anderen“ als Drama. Drehbuch und Film im Unterricht (SoSe 12)
  • Der Sprachwandel des Deutschen am Beispiel von Anglizismen. Evaluierung einer Unterrichtssequenz (SoSe 14)
  • „Der Vorleser“. Eine Filmanalyse im Deutschunterricht (WiSe 10/11)
  • „Ein Tag im Jahr“ im Deutschunterricht. Das Thema der Subjektwerdung bei Christa Wolf – als Beitrag zum Bildungsauftrag der Schule (WiSe 10/11)
  • (Weibliche) Homosexualität als Thema im Deutschunterricht anhand ausgewählter Jugendromane (SoSe 08)
  • Aktualität und Brisanz „Der Umgang mit dem Thema Terrorismus im Deutschunterricht“ (Das Wochenende/ Film: Der Baader Meinhoff Komplex) (WiSe 08/09)
  • Ansätze eines neuen Schreibunterrichts und Möglichkeiten seiner praktischen Umsetzung (WiSe 08/09)
  • Bildbeschreibung – Kreative Prozesse im Rahmen der ästhetischen Bildung (WiSe 08/09)
  • Das Beobachtungsmotiv in „Das Leben der Anderen“ und seine didaktische Anwendbarkeit (SoSe 11)
  • Das Gruppenpuzzle in der Schreibdidaktik. Chancen und Probleme kooperativer Lernformen im aktuellen Deutschunterricht (SoSe 11)
  • Die Sprache in den Neuen Medien. Von der Notwendigkeit der Thematisierung (neu)medialer Schriftkommunikation zur Entwicklung von Sprachbewusstheit im Deutschunterricht (SoSe 15)
  • Die Wirklichkeitskonstruktion der Medien in einer globalisierten Welt(WS 19/20)
  • Der Einfluss des Lesens auf Aspekte der Persönlichkeit – Chancen der Prävention und Intervention jugenddelinquenten Verhaltens am Beispiel des Leseprojekts KONTEXT (SoSe 2017)
  • Der Einfluss von Lesemotivation auf den Erwerb von Lesekompetenz (SoSe 11)
  • Der fremde Blick auf das eigene Land. Interkulturelle Literaturdidaktik mit Alina Bronskys „Scherbenpark“ (WiSe 09/10)
  • Der Hund als Co-Pädagoge bei der Leseförderung (WS 16/17)
  • Der Sprachwandel des Deutschen am Beispiel von Anglizismen. Evaluierung einer Unterrichtssequenz (WiSe 2014/15)
  • Der Umgang mit Fake News und sprachl. Manipulation im Digitalen Zeitalter im Deutschunterricht (SoSe 2020)
  • Der Wert der Sprache – die Bedeutung der Werte. Sprache als Zeichen im wertorientierten Deutschunterricht (SoSe 16)
  • Die Bedeutung der Lehrer-Schüler-Beziehung im Fernunterricht (SoSe 2021)
  • Die Corona-Pandemie und der Wandel der Kommunikation im Deutschunterricht (SoSe 2021)
  • Die Förderung des Schreibprozesses im Rahmen der Montessori-Pädagogik (WiSe 2014/15)
  • Die literaturhistorische Entwicklung des Grimm‘schen Märchens „Der gestiefelte Kater“ Ein Unterrichtsentwurf (WS 16/17)
  • Didaktische Prinzipien der Montessori-Pädagogik im Deutschunterricht der gymnasialen Sekundarstufe (SoSe 12)
  • Digitale Medien im gymnasialen Deutschunterricht – eine Analyse von Entwicklungen und Vorgaben zur Mediennutzung und Medienerziehung sowie quantitative und qualitative Befragungen zur Einbindung von Medien in den Unterrichtsalltag (WiSe 08/09)
  • Ein Entwurf identitätsorientierten Literaturunterrichts als Beitrag zur schulischen Werteerziehung am Beispiel von Uwe Johnsons Roman „Ingrid Babendererde“ (SoSe 16)
  • Eine Annäherung an Europa – Der Roman Kraft im Rahmen von Europabildung und narrativer Gesellschaft (WS 20/21)
  • Einsatzmöglichkeiten des Handys im Deutschunterricht (SoSe 12)
  • Erzählungen von Opfern von Gewalt und extremer Entrechtung in einem responsiven Literaturunterricht am Beispiel von Stefan Zweigs Schachnovelle (SoSe 2019)
  • Fiktive Holocaust-Literatur. Möglichkeiten der Identitäts- und Werteerziehung von Schülerinnen und Schülern oder Erfolgskonzept der Literaturindustrie? (SoSe 15)
  • films like dreams – Film-Traum-Deutung im Deutschunterricht der Sekundarstufe (SoSe 12)
  • Für alle von Vorteil? – Teamteaching in der LehrerInnenausbildung (SoSe 12)
  • Gegenwartsliteratur im Deutschunterricht am Beispiel von Janne Tellers „Nichts. Was ist im Leben wichtig ist.“ (SoSe 12)
  • Germanistikstudium und literarische Sozialisation. Eine qualitative Untersuchung (SoSe 15)
  • Gescheiterte Kommunikation im Zusammenhang mit Mobbing unter Schülern und die Möglichkeiten im Deutschunterricht (WiSe 11/12)
  • Geschlechterrollen in den Serien „Die drei ???“ und „Die drei !!!“ im Kontext einer Werteerziehung im Deutschunterricht (WS 20/21)
  • Geschlechtersensible Leseförderung mit Hypertexten (SoSe 09)
  • Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht aufgezeigt am Beispiel von Märchen und Lyrik (WiSe 2006/07)
  • Harry Potter und die QLEBT-Diskussion (WS 20/21)
  • „Hast Du Dir je überlegt, warum das Spiel verlangt, was es verlangt?“ Wie an Ursula Poznanskis Erebos Transfer
    und Rahmungskompetenz erarbeitet werden kann (WS 22/23)
  • Heinrich Heine: „Ich weiß nicht was soll es bedeuten“ – Die szenische Interpretation von Lyrik in Theorie und Praxis. Unterstützung der Wissensvermittlung durch kreative Prozesse (WiSe 08/09)
  • „Homevideo“: Projekttag zur Förderung von Medienkompetenz und Prävention von Cybermobbing (SoSe 13)
  • Identität und soziale Medien (SoSe 14)
  • Identitätsorientierter Literaturunterricht: Normative Grundlagen und Begründungszusammenhänge, Möglichkeiten, Probleme und praktische Anregungen (WS 16/17)
  • Improvisation im Deutschunterricht. Förderung mündlicher Sprachkompetenzen durch Übungen des Improvisationstheaters (SoSe 12)
  • Interkulturelle Zusammenarbeit in der Theaterpädagogik am Beispiel des Projekts „Young Europe“ (WS 20/21)
  • Involvierungsstrategien in Computerspielen und deren Vermittlung im Rahmen des Deutschunterrichts (WS 15/16)
  • Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht der DDR. Erinnerung an die Vergangenheit für die Zukunft (SoSe 12)
  • Kommunikation im Klassenzimmer (SoSe 13)
  • Konzept der romantischen Liebe und Ausgestaltung in der Gegenwartsliteratur (Zaimoglu „Liebesbrand“) (WiSe 2014/15)
  • Konzeption und Durchführung eines Übungszirkels zum Thema „Verben“ (SoSe 10)
  • Kooperationskompetenz in LehrerInnenbildung und Schule. Beschreibung des Medienprojektes Prix de Jeunesse 2014 und davon ausgehende Überlegungen zur Öffnung des Unterrichts durch Kooperationen (SoSe 15)
  • Kreatives Schreiben in der Schule. Eine qualitative Inhaltsanalyse zu „Die Scanner“ von Robert M. Sonntag (SoSe 15)
  • Lehrer auf das „Neue Schreiben“ in der Schule vorbereiten. Eine Analyse der modernen Schreiberziehung und Anregungen für eine verbesserte Deutschlehrerausbildung (SoSe 09)
  • Lernen und Arbeiten in einer Online-Community am Beispiel einer Projektkonzeption in der Lehrerbildung (SoSe 15)
  • LesArt – Das inklusionsdidaktische Konzept des gemeinsamen Lesens (SoSe 15)
  • Leseförderung durch Lesemotivation: Hinführung zur Ganzschrift
  • Lesekompetenz nach PISA: Ein Vergleich kanadischer und deutscher Leistungsfaktoren. Unter besonderer Berücksichtigung des Lese- und Schreibunterrichts (WiSe 08/09)
  • Lesen lieben (und) lernen. Konzeption und Einsatz des Lesetagebuchs (WiSe 2014/15)
  • Leseweisung – Wirkungen des Literaturunterrichts (SoSe 2017)
  • Literarische Zugänge zum Thema Klimaangst im Deutschunterricht (WS 22/23)
  • Literarisches Lernen mit Märchen und Sagen (WiSe 13/14)
  • Literatur als Schlüssel zur Werteerziehung – Durchführung und Reflexion eines Praxisprojektes zu Wolfgang Herrndorfs „Tschick“ (SoSe 14)
  • Lyrik im Deutschunterricht am Beispiel von Nelly Sachs (SoSe 12)
  • Mündlichkeit und Schriftlichkeit in den neuen Medien – Konkrete Umsetzung im Deutschunterricht und ihre Evaluation (WiSe 2014/15)
  • Mediale Vielfalt und Lesen. Mediatisierung, Lesefreude und der Einfluss des Deutschunterrichts in der 9. Klasse im Vergleich zu professionellen Aussagen (SoSe 15)
  • Medienkommunikation zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit – Reflexion und Evaluation einer Unterrichtseinheit (SoSe 14)
  • Online-Communities im Deutschunterricht (WiSe 08/09)
  • Otfried Preußlers Jugendroman Krabat als Impuls außerschulischer Leseförderung (WiSe 08/09)
  • Philosophieren mit Kindern anhand des Bilderbuchs „Herr Glück & Frau Unglück“ im Literaturunterricht der Grundschule (WS 19/20)
  • Planung von Deutschunterricht unter spezifischer Berücksichtigung interkultureller Lernziele und die praktische Umsetzung anhand dreier Unterrichtsentwürfe für die gymnasiale Unter-, Mittel- und Oberstufe (WiSe 11/12)
  • Rhetorische und sprechwissenschaftliche Elemente als Modul der Lehrerausbildung (SoSe 12)
  • „Schreiben im Deutschunterricht“. Schreibprozessbeobachtung und -analyse zur „Inhaltsangabe eines literarischen Textes“ in der 8. Klasse des Gymnasiums (mit Portfolio) (WiSe 12/13)
  • Schüler-Lehrer-Liebe als literarisches Phantsama – Pädagogischer Eros und die Lust des Schülers im, am und außerhalb des Textes (WiSe 11/12)
  • Schulische Werteerziehung und Autonomie. Von der Wertevermittlung zur Wertereflexion (SoSe 2019)
  • Sprachbewusstheit im Kontext von Schule und Vergleichsarbeiten (WiSe 08/09)
  • Sprachförderung durch integrativen Grammatikunterricht in heterogenen Lerngruppen. Ein Überblick über die Theorie und Möglichkeiten zur Umsetzung (SoSe 11)
  • Standards und Bildungsmonitoring – Überlegungen zur Neuordnung im deutschen Bildungssystem (WiSe 08/09)
  • Themenorientierte Literaturdidaktik. „Mobbing im Deutschunterricht“ am Beispiel von ausgewählten Jugendbüchern (SoSe 2019)
  • Transfer und Rahmungskompetenz. Ursula Poznanskis Erebos (WS 15/16)
  • Verantwortung übernehmen – Werteerziehung im Literaturunterricht als Suchtprävention (SoSe 07)
  • Vom Bestseller zum Blockbuster. Filmbildung im Deutschunterricht der Unterstufe am Beispiel des Medienverbundes um Max von der Grüns „Vorstadtkrokodile“ (SoSe 11)
  • Von der szenischen Interpretation zur Dramenanalyse – am Beispiel Marius von Mayenburg: Der Hässliche (WiSe 08/09)
  • Von verzauberten Büchern und magischem Lesen – Phantastische Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht (SoSe 12)
  • Was kann der Deutschunterricht zu einer Medienbildung beitragen und was kann umgekehrt die Medienbildung für den Deutschunterricht tun? (WS 18/19)
  • Werbesprache im Deutschunterricht der bayerischen Oberstufe (WiSe 2014/15)
  • Wertebildung und Liebeslyrik (SoSe 14)
  • Werteerziehung als Wertebildung im Deutschunterricht (WiSe 08/09)
  • Werteerziehung durch Filme im Deutschunterricht an den Beispielen von „Harry Potter“, „Die Twighligt-Saga“ und „Die Tribute von Panem“ (WiSe 12/13)
  • Werteerziehung im Deutschunterricht am Beispiel des Kinderromans „Das Sams“ von Paul Maar (SoSe 17)
  • Werteerziehung im Deutschunterricht anhand von Michael Endes „Momo“ (SoSe 20)
  • Werteerziehung im Deutschunterricht am Beispiel von „Toleranz“ (WiSe 11/12)
  • Werteerziehung im Literaturunterricht anhand des Jugendbuches „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf (SoSe 14)
  • Werteerziehung in einer sich wandelnden Gesellschaft – Jonathan Safran Froers „Extrem laut und unglaublich nah“ (WiSe 08/09)
  • Werteerziehung und Kommunikationsprävention (SoSe 2018)
  • Werteerziehung und Wertebildung im Deutschunterricht anhand Christa Wolfs „Kassandra“ (WiSe 11/12)
  • Werteorientierung im Deutschunterricht. Patrick Süskinds „Das Parfum“ als Ansatzpunkt für wertreflexiven Literaturunterricht (WiSe 09/10)
  • Werteerziehung im Deutschunterricht anhand von Michael Endes „Momo“ (WS 19/20)
  • Wertschätzende Kommunikation im Deutschunterricht (SoSe 15)
  • Wolfgang Herrndorfs „Tschick“, „Bilder deiner großen Liebe“ und „Arbeit und Struktur“. Ein Vergleich und Unterrichtsmodell (SoSe 15)
  • YouTube im Deutschunterricht der Realschule (WiSe 2014/15)
  • Zukunftsperspektiven durch Literatur? Identitätsbildung und Identitätsfindung (SoSe 08)